Er wurde am 7. Juni 1795 in Mužla, Slowakei, in eine Adelsfamilie geboren. Sein Vater war János Pathó, seine Mutter Borbála Németh. Er wurde als Péter Pathó Pál registriert. Einer seiner Brüder ist bekannt, Ignác, der im Jahr 1788 geboren wurde.
Er heiratete zweimal, zuerst im Jahr 1818 Terézia Menyhárt, dann im Jahr 1843 Erzsébet Varga nach dem Tod von Terézia, beide in Svodín. Von seiner ersten Frau wurde sein erster Nachfolger, Ferdinand Pató, im sechzehnten Jahr ihrer Ehe geboren. Von seinen beiden Frauen bis dem Jahr 1852 wurden sechs weitere Kindersegen empfangen.
Er war der stellvertretende Richter des Landkreises Esztergom und der Angestellte des Dorfes Svodín. Im Jahr 1848 war er Organisator der örtlichen Nationalgarde.
Er starb am 28. April 1855 in einer Lungenentzündung in Svodín. Sein Grab kann man auf dem örtlichen Friedhof besichtigt werden.
In seinem im November 1847 verfassten Gedicht, Sándor Petőfi, orientierte sich an Herr Pál Pathó, in dem er das gleichgültige Alltägliche darstellt.
Quelle: https://hu.wikipedia.org
Foto: Porträt von Pál Pathó, gezeichnet von Ádám Ajtony Ponori Thewrewk
Grab von Pál Pathó and Örzsébet Wargha in Svodín, Ádám Ajtony Ponori Thewrewk